Berlin ist ein Ort der Innovation und Ideenvielfalt. Das erkennt man an den diversen Startups, die es dort gibt. In diesem Artikel zeige ich dir, welche davon am bekanntesten und am erfolgreichsten sind.

Zu den erfolgreichsten älteren Startups in Berlin, die mehr als 10 Jahre auf dem Markt präsent sind, gehören Zalando, HelloFresh und Lieferando. Die erfolgreichsten jüngeren Startups sind LiveEO, HeyJobs, Tourlane, Horizn Studios, Pitch, Choco, automaited, Grover und POHA House.

Was glaubst du: Welches dieser Startups aus Berlin wird in 10 Jahren am meisten Wachstum erleben? Um das einzuschätzen, solltest du dir unten deren Stories durchlesen.    

Die besten (älteren) Startups in Berlin

Diese Startups haben bereits den Test der Zeit bestanden. Denn sie sind schon länger als 10 Jahre im Spiel und sind bereits in der Öffentlichkeit bekannt. 

Zalando – Das erste Unternehmen, das Fashion mit E-Commerce kombinierte

“Kaufen Leute wirklich Kleidung, ohne sie anzuprobieren?”

Damals glaubten wenige an Zalando. Denn das Startup wurde 2008 gegründet – das Jahr der Finanzkrise. Außerdem war die Idee von Zalando riskant. Niemand zuvor hatte versucht, einen Onlineshop mit Fashion Produkten aufzustellen. Investoren waren deshalb ratlos, ob das eine gute Idee war.

Dennoch beschafften sich die Gründer ein Startkapital von 50 Tausend Euro und starteten in Berlin Mitte ihr Abenteuer. Zuerst verkauften sie nur Schuhe. Denn sie waren klug und testeten erstmals, ob so etwas wie Zalando sich überhaupt durchsetzen könnte. 

Bereits im nächsten Jahr wuchs ihr Team auf 80 Mitarbeiter und brachte einen Gewinn von 6 Millionen Euro ein. Seitdem erlebte Zalando etwas, das sich jedes Startup wünscht: Exponentielles Wachstum

Heute arbeiten rund 17.000 Menschen in Zalando und im Jahr 2021 wurde ein Jahresumsatz von 10,4 Milliarden Euro erzielt.

HelloFresh – Gesundes Essen mit wenig Aufwand

Dieser Name erhielt besonders während der Corona Pandemie viel Aufmerksamkeit. HelloFresh liefert nämlich Essen. Sehr praktisch, wenn man nicht einkaufen möchte. Aber dieses Startup ist viel mehr als ein Onlineshop für Lebensmittel; HelloFresh liefert perfekt rationierte Zutaten mit Rezept für ein Gericht. 

In anderen Worten: Sie haben es geschafft, gesunde Ernährung einfach zu machen.

Und die Gerichte wurden von professionellen Köchen entwickelt. Also schmeckt es vermutlich auch gut. 

Das Startup wurde 2011 gegründet und konnte bereits im nächsten Jahr in die USA expandieren. Im Jahr 2020 gab es für das Startup einen Rekordumsatz von 3,7 Milliarden Euro – ein Plus von 107%.

Aber was passiert, wenn Corona kein Problem mehr ist? Werden all die Kunden verloren gehen? Das werden wir sehen. Jedoch funktioniert HelloFresh nicht so, wie viele andere E-Commerce Shops. Durch das Abomodell sollen sie eine bessere Kundenbindung haben.

Die, die jetzt HelloFresh nutzen, haben sich also vermutlich schon daran gewöhnt, ihre Kochboxen zu erhalten und werden wahrscheinlich weiterhin dafür bezahlen.

Lieferando – Restaurant Gerichte online bestellen

Lieferando ist eine Plattform, bei der man online Gerichte von seinen lokalen Restaurants nach Hause bestellen kann. Seit 2009 erleichtert dieses Startup das Bestellen: Du bist nicht mehr auf Bargeld angewiesen, weil man z.B. mit Paypal bezahlen kann und du musst nicht länger beim Restaurant anrufen, um zu bestellen.

Wie funktioniert das? Die Plattform verdient Geld, indem sie für jedes bestellte Gericht eine Kommission erhält. 

Genau wie HelloFresh, hat dieses Geschäft stark von der Pandemie profitiert. 

Außerdem hat sich Lieferando gnadenlos gegen die Konkurrenz durchgesetzt. foodpanda musste sich 2021 vom deutschen Markt komplett zurückziehen. Lieferando erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von knapp 4,5 Milliarden Euro.

Die besten (jüngeren) Startups in Berlin

Hier wird das Thema Startups noch viel spannender. Denn bei jüngeren Startups ist noch alles offen: Man kann riesengroß wie Zalando werden, oder für immer in Vergessenheit geraten. Dennoch ist die Liste, die ich hier zusammengestellt habe, vielversprechend. 

LiveEO – Sicherheit von oben

Unser Leben baut auf unserer Infrastruktur auf. Ohne Strom und Wasser können wir unser Leben, so wie wir es kennen, nicht weiterführen. Deshalb muss man Gefahren für unsere Infrastruktur sofort erkennen. Genau das dachten sich die Gründer von LiveEO, als sie 2018 ihr Startup gründeten. 

LiveEO ist nämlich eine Software, die Satellitenbilder analysiert und Gefahren für die Infrastruktur in den Bereichen Energie, Pipelines und Bahn erkennt. Das Startup hat sich bereits sehr große Kunden angeschafft. Zum Beispiel hilft die Software jetzt der Deutschen Bahn, Sturmschäden zu vermeiden. E.ON und verschiedene andere große Organisationen profitieren auch von LiveEO. 

Verschiedene Investoren sind seit kurzem auf das Startup aufmerksam geworden und haben rund 5,25 Millionen Euro investiert. Für mich sind das ganz klare Zeichen, dass man dieses Startup im Auge behalten soll.

HeyJobs – Neue Fachkräfte mit KI

Der Fachkräftemangel ist unter Arbeitgebern ein großes Thema. Es wird immer schwieriger, Arbeitskräfte zu finden, die zum Unternehmen passen. 

Die Gründer von HeyJobs sahen dieses Problem im Jahr 2016 bereits voraus und gründeten ihr Startup in Berlin. HeyJobs erleichtert sowohl das Leben von Arbeitssuchenden als auch von Arbeitgebern, die nach Fachkräften suchen. 

Wenn du als Jobsuchender auf HeyJobs gehst, schlägt dir eine künstliche Intelligenz Stellen vor, die zu dir passen. Außerdem läuft auf HeyJobs alles über Schnellbewerbungen. 

Heißt: Du musst dich nicht mehr abmühen, für jede Bewerbung ein Anschreiben zu verfassen. Mit wenigen Klicks kann man sich dort bei Unternehmen bewerben.

Wenn du aber nach Fachkräften suchst, hilft dir HeyJobs dabei, deine Stellenanzeigen zu schalten. Du erhältst einen lernenden Algorithmus, der für dich das Marketing für deine Stellenanzeigen übernimmt. Das bedeutet, dass HeyJobs für dich analysiert, auf welchen Kanälen (z.B. Instagram, Google, Indeed, etc.) deine Anzeige am besten performen wird.

Häufig wenden sich Unternehmen an Agenturen, die das Marketing für neues Personal übernehmen. Das kostet jedoch viel Geld. Mit HeyJobs können diese Unternehmen viel Geld beim Beschaffen neuer Fachkräfte sparen. Es handelt sich also um ein perfektes Beispiel, wie KI die Arbeit von Menschen übernehmen kann.

Mehr als 2500 Unternehmen nutzen heute HeyJobs. Darunter auch große Konzerne wie Edeka und Daimler.

Tourlane – Reiseplanung leicht gemacht

Reisen ist stressig. Der Planungsaufwand für Flüge, Unterkünfte, Aktivitäten vor Ort und alles andere ist hoch. Die Gründer von Tourlane wollten das so nicht länger mitmachen. “Beim Urlaub muss man sich entspannen können”, dachten sie sich und gründeten 2016 das Startup Tourlane.

Bei tourlane.de können wir unsere Reisen von A bis Z durchplanen und buchen. Jetzt kann alles auf nur einer Webseite organisiert werden. Vorher mussten wir für jedes Detail auf eine andere Webseite gehen, uns registrieren, etwas buchen und dabei nicht den Überblick verlieren.

Im ersten Jahr sammelten die Gründer 81 Millionen Euro von Investoren. Und trotz Covid ist das Startup jetzt wieder voll im Geschäft und auf Wachstumskurs.  

Horizn Studios – Modernes Gepäck

In den letzten 2 Jahrzehnten hat sich alles verändert. Nur Reisekoffer nicht. 

Man macht sie auf, tut was rein, verschließt sie und das wars. Doch dort, wo niemand Verbesserungspotential suchte, haben die Gründer von Horizn Studios es gefunden und 2015 ihr Startup gegründet. Sie haben Gepäckstücke an das 20. Jahrhundert angepasst. 

Das Gepäck von Horizn Studios ist nämlich mit integrierten GPS, Power-Banks, und speziellen Taschen für Laptops und Smartphones ausgestattet. Im ersten Jahr verkauften sie mehr als 10.000 Produkte und zogen viele Investoren an. Mehr als 10 Millionen Euro wurden bereits in das Startup investiert.   

Dazu kommt noch, dass Horizn Studios ein starkes Commitment für Nachhaltigkeit hat. Ihr Gepäck ist so entwickelt, dass es repariert werden kann und deshalb nie ersetzt werden muss. 

Pitch – Besser präsentieren

Microsoft PowerPoint ist outdated.

Zumindest dachten das die Gründer von Pitch, als sie 2018 ihr Startup gründeten. Sie haben eine Software entwickelt, mit der man Präsentationen erstellen kann. Doch bei Pitch soll es viel einfacher sein, sie mit seinem Team vorzubereiten. Außerdem soll auch das Designen viel angenehmer sein und du kannst dort von vielen professionellen Vorlagen Gebrauch machen. 

Viele andere große Namen wurden bereits von dieser Idee überzeugt. Zum Beispiel wird Pitch von den Gründern von Instagram, Zoom und Slack unterstützt. Mehr als 130 Millionen Euro wurden bereits in das Projekt investiert. 

Choco – Restaurants erleben die Macht der Digitalisierung

Wer sagt, dass der Lebensmittelmarkt zu stark umkämpft ist, hat noch nicht genau hingeschaut. Kellner nehmen Bestellungen mit Stift und Papier auf und komplexe Lieferketten werden ohne Software gemanaged. Warum? Noch keiner hat sich die Mühe gemacht, so etwas zu erstellen. Bis Choco aufgetaucht ist. Und sie sind sehr erfolgreich. 

Ihre Bestell-Plattform kann seit 2018 von Gastronomen und Großhändlern genutzt werden. Falls du in dieser Branche mal gearbeitet hast, kannst du dir bestimmt gut vorstellen, wie viel einfacher die Arbeit wird, wenn man alle Lieferketten auf nur einer Plattform managen kann. Restaurants berichten, dass sie mit Choco Aufgaben in wenigen Minuten erledigen, die vorher Stunden gedauert haben.

Insgesamt wurden über 270 Millionen Euro in das Startup investiert und mehr als 15 Tausend Restaurants nutzen Choco.

automaited – Wiederholungen sind langweilig

Aufgaben, die am PC immer wiederholt werden, können von einem Computer gemacht werden.

Nach dieser Devise wurde automaited im Jahr 2020 gegründet. Es handelt sich hierbei um eine Software, die deine Arbeitsprozesse analysiert. Sie erkennt Aufgaben, die du bei deiner Arbeit repetitiv tätigst und übernimmt sie für dich. Zum Beispiel: Wenn du öfters Daten aus Excel Tabellen in andere Systeme eintragen musst, kann das automaited für dich machen. 

In anderen Worten: Der langweilige Teil deiner Arbeit wird für dich übernommen. Es handelt sich hierbei um ein einzigartiges Beispiel, bei dem KI den Menschen nicht ersetzt und unbrauchbar macht, sondern mit ihm zusammenarbeitet. 

Insgesamt wurden mehr als 4 Millionen Euro in automaited investiert und das Team besteht momentan aus 15 Leuten. Doch wird sich automaited durchsetzen? Ich denke ja. Denn mit diesem Tool werden Angestellte schneller mit ihren Aufgaben fertig. Und jeder Arbeitgeber versteht, dass Zeit Geld ist. 

Somit ist es durchaus möglich, dass automaited bald von großen bis kleinen Firmen in den Bereichen Versicherung, Vertrieb und Administration genutzt wird. 

POHA House – Gemeinsam Leben

Menschen brauchen soziale Bindung zu ihrem unmittelbaren Umfeld. Doch die Art und Weise, wie Mehrfamilienhäuser heutzutage eingerichtet sind, bietet uns wenig Platz, um Anschluss zu finden. 

Deshalb wurde POHA House 2019 gegründet. Die Idee dahinter ist, Mehrfamilienhäuser zu bauen, bei denen sich Menschen in Community oder Co-Working Spaces begegnen können. So soll eine lebendige Community in jedem POHA House etabliert werden. 

In Münster gibt es bereits das erste POHA House und andere Städte wurden bereits ins Visier genommen. Besonders passend ist das für Menschen, die jeden Tag im Homeoffice arbeiten und sich deshalb einsam fühlen.

POHA Houses sind auch gut für die Natur; sie werden so entwickelt, dass das Wohnen CO2-sparend ist. Außerdem werden die Mehrfamilienhäuser aus nachhaltigem Material gebaut.

Grover – Mieten statt kaufen

Technik kann sehr teuer sein. Besonders, wenn du das neueste Apple Produkt haben möchtest. 

Doch bei Grover kannst du dir Technik aller Art für ein Jahr lang mieten und monatlich bezahlen. Falls etwas kaputt geht, übernimmt Grover 90% der Reparaturkosten. Zum Beispiel kannst du dir dort eine VR Brille für 19€ pro Monat mieten.

Außerdem wird dir dort nicht gebrauchter Schrott geliefert. Sobald ein Gerät zurückgesendet wurde, wird es von Grover gereinigt und bereit für den nächsten Mieter gemacht. Du kannst also mit einem wie neuen Produkt rechnen. 

Diese Idee ist im deutschen Markt sehr gut angekommen. Grover ist mittlerweile sogar bereit, in andere Märkte zu expandieren. Und Investoren haben bereits mehr als 2 Milliarden Euro in Grover gesteckt.

Es ist durchaus möglich, dass dieses Startup bald genauso bekannt wie Saturn sein wird.

Was für Startups haben Potential?

90% aller Startups sind Fails. Aber wie kann man im Voraus erkennen, ob eine Idee wirklich Potential hat, oder zum Scheitern verurteilt ist? Diese Frage ist besonders wichtig für Leute, die investieren möchten. Unten erkläre ich dir, woran du gute Startups erkennen kannst.

Der “Unique Selling Point” – Sei einzigartig oder gehe Bankrott

Jedes Startup braucht einen Unique Selling Point. Auf deutsch bedeutet das “Alleinstellungsmerkmal”. Allerdings kann die deutsche Übersetzung irreführend sein. Es reicht nicht, wenn du etwas bietest, das niemand sonst zu bieten hat. Wenn es niemand kaufen will, gehst du pleite.

Deshalb betone ich immer das Wort „Selling“, wenn ich den Begriff “Unique Selling Point” benutze. Die Zielgruppe muss bereit sein, für das Produkt oder den Service in die Tasche zu greifen.

Wie kann man denn nun herausfinden, ob Menschen für etwas neues Geld ausgeben? Leider kann kein Framework oder keine Simulation das einem sagen. Doch es gibt einen Weg, wie Startups das herausfinden können, ohne alles auf eine Karte setzen zu müssen. 

Man braucht ein…

Minimum Viable Product (MVP) – Ein vorsichtiger erster Schritt in den Markt

Ich würde in kein Startup investieren, dessen MVP nicht am Markt getestet wurde. 

Beim MVP handelt es sich um das kleinstmögliche Produkt einer Idee. Bei Zalando waren das MVP Flip Flops. Zu Beginn boten sie nicht mehr als das an, um ihre Idee zu testen, ohne sich zu verschulden. Nachdem sie sich bewiesen hatten, dass Zalando eine gute Idee war, konnten sie alles auf diese Karte setzen. 

Sich in den Markt ohne getestetes MVP zu wagen, ist viel zu riskant. Und genauso riskant ist es, in solche Startups zu investieren. 

Gab es vielversprechende Startups, die gescheitert sind?

Ja. Das beste Beispiel ist zurzeit Gorillas. Sie kamen genau dann, als man sie brauchte.

Angst, Quarantäne und Ausgangssperren bedrückten Deutschland während der Pandemie. Doch anstatt sich zu fürchten, sahen die Gründer von Gorillas im Mai 2022 eine Gelegenheit. Es war der perfekte Moment, um einen App-basierten Lebensmittel-Lieferanten zu gründen. 

Mit Gorillas konntest du deinen Wocheneinkauf übers Handy bestellen, welches nach einigen Minuten an deine Haustür geliefert werden sollte. Mit dieser Idee erzielten die Gründer mehr als eine Milliarden Euro von Investoren. Der Hype war groß.

Und dennoch gehen sie bald bankrott. Was ist passiert?

Ihre Mitarbeiter – die Lieferanten – fühlten sich überhaupt nicht wohl auf ihrer Arbeit. Und scheinbar hat sich Gorillas um dieses Problem nicht gut genug gekümmert. Denn bald fingen die Arbeiter an zu streiken, was natürlich nicht gut für das Geschäft war. Die Reaktion von Gorillas? Kündigung!

Doch dann stellten sich viele die Frage, ob diese Reaktion angemessen und verantwortungsbewusst war. Diese Geschichte lockte viele Journalisten an und schon bald berichtete sogar die Tagesschau darüber. Und das öffentliche Sentiment ging in Richtung der Lieferanten. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Skandal Gorillas sogar den einen oder anderen Investor gekostet hat. Aber was lernen wir daraus? 

Ich nehme mir folgende Lektion mit: Bei Startups geht es nicht nur darum, Investoren und Kunden glücklich zu machen, obwohl das ein integraler Bestandteil von jeder Geschäftsidee ist. Es gibt auch viele andere Stakeholder*, auf die man achten muss, auch wenn sie unwichtig erscheinen mögen. 

Bedeutung: Stakeholder im Business Kontext sind Leute oder Parteien, die irgendeine Rolle für das Geschäft spielen. Das könnten Kunden, Shareholder, Angestellte oder Regierungen sein.  

Scheitern viele Startups?

Die meisten Startups scheitern. Experten schätzen, dass rund 90% aller Startups pleite gehen. Deshalb ist es riskant, für Startups zu arbeiten oder in sie zu investieren.

Was definiert überhaupt ein Startup?

Ein Startup ist ein neu gegründetes Geschäft mit einer innovativen Idee. Im Vergleich zu einem lokalen Kleingeschäft haben sie das Potential, enorm zu wachsen und sich disruptiv auf ihre Branche auszuwirken.  

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