Und wie du endlich das Gehalt bekommst, das du verdienst

Es gibt zwei Arten von Menschen:

1️⃣Du hast konstantes berufliches Wachstum.
2️⃣Du bist mehrere Jahre beruflich auf dem selben Level.

Wenn du nicht bei 2 bist, ist dieser Artikel genau für dich.

Kurze Zusammenfassung: Was kann ich tun, um befördert zu werden?

Den Vorgesetzten für sich zu gewinnen, Networking und unternehmerisches Denken sind effektive Mittel, die eine Beförderung greifbar machen, sofern sie über einen langen Zeitraum hinaus konstant ausgeübt werden.

Achte auch darauf, dass du nicht eine der 8 Karriere-Sünden begehst. Welche das sind, erfährst du am Ende dieses Artikels.

Aber zuerst zu den 8 Strategien, die dich in den nächsten 7 Minuten auf Beförderungs-Kurs setzen werden. Legen wir los:

Strategie 1: Werde zur Vertrauensperson deines Vorgesetzten

Stopp. Ich weiß, was du denkst:

Ich bin doch keiner von diesen Schleimern!

Fakt ist:

Du musst keine Schlange sein, um gut von deinem Chef wahrgenommen zu werden. Tatsächlich verachten normale Chefs Schleimer und fühlen sich unwohl in ihrer Nähe. Ist dir klar, was das bedeutet?

  • Du musst deinem Chef keine Komplimente geben.
  • Du musst ihn nicht immer anlächeln.
  • Du musst seine Tasche nicht tragen.

Sprich:

Von deinem Chef gemocht zu werden, kannst du organisch und authentisch erreichen, ohne deine Würde zu verlieren.

Das Beste daran?

Das ist auch möglich, wenn du keine natürliche Sympathie bei ihm hast. Folge einfach diesen Tipps:

1. Tu das, was keiner tun will

Katniss Everdeen aus "Die Tribute von Panem" ruft mutig "I volunteer!" inmitten einer angespannten Menge, während sie von Sicherheitskräften in Uniform festgehalten wird.

Viele Abteilungen haben eine Aufgabe, die niemand machen will. Für den Chef ist es immer mühsam und unangenehm, sich das nächste Opfer rauszusuchen.

Aber stell dir vor, du meldest dich jedes Mal freiwillig. Dadurch zeigst du folgendes:

  • Du hast Kooperationsbereitschaft
  • Du kommst entgegen
  • Du bist hilfreich

Heißt:

Ohne dich wäre das Leben deines Chefs schwieriger. Das ist übrigens auch der beste Weg, von deinem Chef gemocht zu werden. Wenn du den nächsten Tipp richtig umsetzt, wird dich dein Chef einsperren wollen, damit du niemals kündigst:

2. Löse die Schmerzpunkte deines Vorgesetzten

Jeder Chef hat irgendwelche Schmerzpunkte – Sachen, die ihm jeden Tag seine gute Laune rauben.

Finde heraus, was genau seine Schmerzpunkte sind.

Es können große Sachen sein, wie die Kommunikation mit einem anstrengenden Kunden. Löst du so ein Problem, kannst du diesen Monat schon befördert werden. Das ist kein Scherz.

Es können aber auch kleine Details sein. Zum Beispiel der Drucker, der seit einer Woche nicht mehr funktioniert.

Aber wie finde ich nun die Schmerzpunkte meines Chefs?

Es gibt 2 Wege:

  1. Beobachte deinen Chef und achte aufmerksam auf das, was er sagt.
  2. Frag nach, ob du ihm sonst noch irgendwie helfen kannst.

Wichtig: Beachte immer den Kontext von allem, was du tust. Wenn du ermahnt wurdest, weil du zu lange für deine Aufgaben brauchst, ist es unpassend, kurz darauf deinem Chef mehr Hilfe anzubieten.

3. Suche proaktiv nach Gesprächen

Warte nicht bis zum Performance-Review, um ein 1:1 Gespräch mit deinem Chef zu haben. Suche proaktiv Gespräche mit ihm.

Hier sind gute Gründe, um deinen Chef um ein Gespräch zu bitten:

  • Du willst mehr Verantwortung übernehmen
  • Du willst deine Fähigkeiten ausbauen
  • Du möchtest Feedback zu deiner Leistung im letzten Projekt

Dabei solltest du auch klar kommunizieren, was deine Ziele sind. Wenn dein Chef weiß, dass du Ziele hast, wird er dich als ambitioniert wahrnehmen.

4. Sag ja zu Fortbildungen

Wenn du dich nicht fortbildest, schadet das deinem Image beim Chef. So wirkst du wie jemand, der nicht in sich investieren möchte. 

Und: Mit Fortbildungen kannst du frisches Wissen in deine Abteilung bringen. Das wird von vielen Chefs geschätzt.

Strategie 2: Denke unternehmerisch

Du willst eine Beförderung. Das verstehe ich. Aber um das zu erreichen, brauchst du einen Perspektivwechsel:

Denke nicht darüber, was du willst, sondern darüber, was das Unternehmen will.

Das ist das Basis-Prinzip von Überzeugungs-Kunst. Immer wenn du jemanden überzeugen willst, musst du diese Frage beantworten:

“Was springt für diese Person dabei raus?”

Niemand wird dich befördern, weil du dir so viel Mühe gegeben hast. Du wirst befördert, weil das Unternehmen davon profitieren würde. Deshalb mach dir folgende Gedanken:

Was kannst du machen, das eine Beförderung wert ist?

Studiere dafür den Markt, das Geschäftsmodell deines Unternehmens und die Probleme in deiner Abteilung.

Und dann mache einen Vorschlag an den Vorgesetzten. Es muss ein sinnvoller Vorschlag für die künftige Zusammenarbeit sein, und kein “bitte befördere mich”.

Strategie 3: Netzwerken

Kennst du Kollegen, die sich immer anstrengen, aber nie befördert werden? Davon gibt es viele. Ihnen fehlt die wichtigste Zutat für Karriere-Erfolg:

Ein starkes Netzwerk.

Denn die traurige Wahrheit ist:

Viele Beförderungen passieren, weil jemand jemanden gut kennt und deshalb der Person vertraut. Deshalb:

Gehe nicht davon aus, dass gute Arbeit alleine für eine Beförderung ausreichen wird.

Mit einem starken Netzwerk kannst du außerdem auch außerhalb von deinem Unternehmen neue gute Möglichkeiten finden.

Mit dieser Anleitung baust du dir ein gutes berufliches Netzwerk auf:

  1. Hol dir LinkedIn
  2. Vernetze dich mit Angestellten aus deinem Unternehmen.
  3. Like und kommentiere ihre Posts.
  4. Vernetze dich mit anderen Leuten aus deiner Branche und Profession (nutze dafür die LinkedIn-Suchfunktion).
  5. Trete relevanten LinkedIn-Gruppen bei und sei dort aktiv
  6. Gestalte dein LinkedIn-Profil professionell und ansprechend.

Wenn du Networking sehr ernst meinst, kannst du sogar eigene Posts auf LinkedIn veröffentlichen. Stell dir vor, du hast auf deinem Profil viele interessante Posts mit vielen Likes und Kommentaren. So würdest du neue Kontakte automatisch anziehen.

Strategie 4: Hol dir einen Mentor

Hat dir schonmal jemand eine unangenehme Wahrheit ins Gesicht gesagt? 

Mir schon. Es war viel hilfreicher als “positives Feedback”, um mich abzuwimmeln.

Das Problem ist, dass viele Freunde und dir gut gesinnte Kollegen oder Chefs dir nicht die Wahrheit sagen werden. Wenn du also jemanden haben möchtest, der dir aus einer neutralen Position Feedback gibt, empfehle ich dir einen Karriere-Coach.

Wichtig: Hol dir einen Coach, in einer ähnlichen Situation wie du warst und selber gut Karriere gemacht hat.

Strategie 5: Dokumentiere deine Erfolge

Dein Chef ist vergesslich.

Deine Erfolge wird er schnell vergessen. Doch deine Missgeschicke werden sich in sein Langzeitgedächtnis eingravieren. Und das ist normal.

Denn wir Menschen haben alle etwas gemeinsam: Den “Negativity Bias”.

Denk an ein Familienmitglied und erinnere dich an alle schlechten und guten Interaktionen. Bei den meisten tauchen die negativen Erinnerungen viel schneller auf. Über das Positive müssen wir viel länger nachgrübeln und tief ins Gehirn-Archiv eintauchen.

Deshalb gehe nicht davon aus, dass dein Chef sich an alles Gute erinnert. Dokumentiere deine Erfolge, damit du deinen Chef im richtigen Moment an sie erinnern kannst.

Strategie 8: Promote dich selbst wie Thomas Edison

Du wirst nicht wegen Kompetenz befördert. Auch nicht, weil du gemocht wirst.

Diese Sachen tragen dazu bei. Aber es gibt eine Sache, auf der das alles aufbaut:

Dein Ruf.

Alles, was du tust, wird aus der Linse deiner Reputation betrachtet. Heißt:

Du kannst ein und dieselbe Sache machen. Am Ende entscheidet dein Ruf, wie diese Handlung wahrgenommen wird. Zum Beispiel: Du nimmst immer dein eigenes Essen mit zur Arbeit. Leute können denken:

Ach, das macht er, weil er ein Geizkragen ist.”

Oder:

Finde ich voll gut, wie er auf seine Diät achtet.”

Deine Reputation entscheidet, wie deine Handlungen wahrgenommen werden. Darum merke dir:

Baue und schütze deine Reputation im Büro dein ganzes Leben lang!

Genauso wurde Thomas Edison so erfolgreich. An seinen Erfindungen arbeitete er nicht alleine. Aber das ganze Lob kassierte nur er, weil er die Medien geschickt nutzte, um sein Image zu pflegen.

Strategie 8: Nutze die Worte deines Chefs gegen ihn

Das ist eines der mächtigsten Werkzeuge in der Kunst der Überzeugung. Deshalb brauche ich hier 100 % deiner Aufmerksamkeit.

Ein Freund von mir war übergewichtig. Seine Frau hasste das. Zu seinem Glück wusste sie, wie man professionell überzeugt und machte ihn so wieder dünn. Von ihr lernte ich diesen Überzeugungs-Trick.

Sie waren im Restaurant und er scannte wieder die Dessert-Abteilung ab. Seine Frau wusste, was kommen würde. Doch mit diesem Satz, stoppte sie seinen Fressanfall:

Erinnerst du dich, wie du sagtest, du wirst nur noch Früchte zum Dessert essen?”

Er nickte und legte die Speisekarte beiseite. Und das obwohl er normalerweise auf seine Frau nicht hörte.

Sie sagte nicht “Du wirst noch dicker, wenn du das isst”, oder “ich werde dir nie wieder was kochen”. Stattdessen verweiste sie darauf, was ihr Mann selber schonmal gesagt hatte. Sie nutzte seine eigenen Worte gegen ihn. Warum war das so effektiv?

Weil Menschen nicht inkonsistent sein oder inkonsistent wahrgenommen werden wollen.

Warum erzähle ich dir das?

Weil dieselbe Technik bei deinem Chef funktionieren wird. Hier ein spontanes Beispiel:

“Ich habe in den letzten Jahren vieles gelernt und neue Verantwortungen übernommen. Und da du einmal sagtest, dass ich das Potential zu einer guten Führungskraft habe, denke ich, dass eine Beförderung jetzt der richtige Schritt für mich wäre.”

Irgendwann wird dein Chef etwas Gutes über dich sagen. Du musst dir das merken und später diese Worte in deine Argumentation einbauen.

Aber Vorsicht: Dein Chef ist kein Angeklagter. Wenn du ihm mit einer Liste aller seiner Vergangenen Aussagen ankommst, wird er sich angegriffen fühlen. So wirst du von niemandem befördert.

Strategie 9: Töte dein Anti-Karriere-Mindset

Autsch! Das war unangenehm.

Dein Chef war wie ein Kessel auf Höchsttemperatur und sah in dir die Mülldeponie für seinen angestauten Frust. Und das schlimmste daran:

Es war wegen einem Fehler, den du vorher schonmal gemacht hast. Du fährst von der Arbeit nach Hause und fühlst dich mies.

Du hast bestimmt schonmal eine ähnliche Situation erlebt. Solche Erlebnisse programmieren dir unterbewusst ein Anti-Karriere-Mindset.

Das Anti-Karriere Mindset manifestiert sich auf zwei Arten:

  • Du hältst dich für einen Versager
  • Du schiebst die Schuld auf alle anderen

Wehre dich aktiv gegen dieses Mindset. Es wird verhindern, dass deine Karriere aufblüht. So baust du dir das richtige Mindset auf:

So baust du dir ein Mindset, dass dich befördert

Du kannst dir 100 Bücher über ein Erfolgs-Mindset durchlesen. Alle Bücher werden am Ende auf dieses Prinzip hinausgehen:

Um etwas Großes zu erreichen, brauchst du eine Selbstwahrnehmung oder Identität, die dir das erlaubt.

Hast du schonmal versucht, deine Selbstwahrnehmung zu beeinflussen?

Es ist schwierig, wenn du nicht die richtige Methode verwendest. Dabei ist der richtige Ansatz so leicht, wie Wasser zu trinken:

Mache Aussagen über dich selbst und schreibe sie auf. Zum Beispiel:

Ich bin kompetent und erbringe auf meiner Arbeit exzellente Leistungen.”

Wenn du dasselbe, aber mit negativen Aussagen machst, blockierst du dich selbst. Hier sind einige Ich-Statements, die ich mir selber aufgeschrieben habe:

  • Ich achte auf meine Schlafhygiene und bin ein Frühaufsteher.
  • Mir macht meine eigene Fortbildung mehr Spaß als Videospiele.
  • Ich bin ein produktiver Mensch.

Mit den richtigen Ich-Statements programmierst du dein Mindset auf Erfolg. Und sag diese Statements bei Gelegenheit anderen Leuten. Das hilft.

Warum die meisten nicht befördert werden: 8 Gründe

Boah, ich habe heute voll den Kater.”

Das sagte Walter einmal im Büro. Was er nicht wusste:

Mit dieser Aussage hatte er seine Aufstiegschancen komplett begraben. Es gibt nämlich Sachen, die du nicht sagen oder tun darfst, wenn du befördert werden willst.

Und möglicherweise hast du eine dieser 8 Karrieresünden bereits begangen:

Häufig nach einer Gehaltserhöhung fragen

Nichts ist nerviger für einen Chef.

Wenn du diese Frage stellst, bringst du deinen Chef in eine unangenehme Situation. Warum?

Niemand mag es, nein zu sagen. Es ist unangenehm. Und was passiert, wenn du jemanden öfters in unangenehme Situationen bringst?

Die Person wird dich nicht mögen.

Deshalb sei nicht aufdringlich. Frage nicht oft nacheinander nach einer Gehaltserhöhung. An der Stelle auch sehr wichtig:

Zum falschen Zeitpunkt nach einer Beförderung fragen

Alles hat seine Zeit. Das ist vor allem bei Fragen nach einer Beförderung der Fall.

Frag nicht nach einer Beförderung wenn:

  • Es dem Unternehmen schlecht geht
  • Gerade sehr viel zu tun ist
  • Du vor kurzem etwas vermasselt hast
  • Der Chef schlecht gelaunt ist

Du kannst alles andere richtig machen, aber trotzdem nicht befördert werden, wenn du zum falschen Zeitpunkt fragst.

Du tust nur das nötigste

Du hast bestimmte Aufgaben in deinem Job. Sie gut zu erledigen, ist das mindeste. Wenn du befördert werden willst, musst du auch:

  • Aktiv neue Verantwortungen übernehmen
  • Andere unterstützen
  • Dich aktiv weiterbilden

Tu mehr, als von dir erwartet wird.

Wegen Finanzproblemen um eine Beförderung bitten

Ja, vieles in Deutschland wird teurer. Solltest du deshalb eine Gehaltserhöhung bekommen? Ich wäre voll dafür. Wird das passieren? Nein.

Kein Chef wird dich befördern, weil es bei dir finanziell nicht so läuft. Erinnere dich an Strategie 2. Du musst wie ein Unternehmer denken. Zeige, warum es profitabel wäre, dich zu befördern.

In der Business-Welt funktioniert Mitleid nicht.

Jemanden bloßstellen

Wenn du jemanden bloßstellst, hast du für den Rest deines Lebens einen Feind. Ein kleiner Witz reicht schon aus. Und wenn du Pech hast, rächt sich die Person. Es gibt viele wege, wie sich jemand an dir rächen kann:

  • Gerüchte oder Lügen verbreiten
  • Deine Arbeit sabotieren
  • Dich vor allen anderen zurück demütigen

Wenn du auf dem Weg nach oben bist, sind Feinde zu großer Ballast. Sie werden nicht zulassen, dass du problemlos oben ankommst. Baue stattdessen Freundschaft auf.

Unbeherrscht reagieren

In der Business-Welt musst du deine Emotionen im Griff haben. Ein Wutausbruch kann dich in einem Unternehmen für immer von einer Beförderung disqualifizieren. Solche Ereignisse werden nicht vergessen. Und das führt mich schon zum nächsten Punkt:

Einen schlechten Ruf haben

Wechsel dein Unternehmen.

Mit einem schlechten Ruf kommst du nirgendwo weit. Du darfst nicht auf verbranntem Boden säen. Einen schlechten Ruf wirst du schwer los.

Schlecht gelaunt sein

Strahle keine Negativität aus. Sie macht dich unbeliebt.

Du kannst schlechte Tage haben. Aber du darfst nicht allen zeigen, dass du sie hast. Verstehe mich nicht falsch:

Heuchle keine Positivität vor! Du darfst einfach deine schlechte Stimmung nicht zum Vorschein bringen.

4 Sätze, die du nie sagen darfst wenn du befördert werden willst

“Du siehst heute aber echt gut aus.”

Dieses Kompliment wird falsch verstanden werden. Es kann bedeuten, dass eine Person sonst nicht so gut aussieht. Besonders schlimm: wenn du es einer Person anderen Geschlechts gibst.

“Ich habe momentan Stress mit meiner Frau/ meinem Mann”

Rede nie über persönliche Probleme. Besonders, wenn sie von privater Natur sind. Leute sollen mit dir gute Qualitäten assoziieren, keine Probleme.

“Das steht nicht in meiner Jobbeschreibung.“

Versteh mich nicht falsch. Grenzen zu setzen ist manchmal nötig. Wenn dir nicht gefällt, dass du mehr Aufgaben bekommst, für die du dich nie beworben hast, dann wehre dich. Die Frage ist:

Wie stellst du das richtig an?

Hier ist mein Tipp:

Wenn du so eine Aufgabe bekommst, dann mach sie einfach. Wenn das öfter vorkommt, dann triff dich mit deinem Chef, um das zu klären.

Mitten im Tagesgeschäft solltest du aber kooperativ bleiben.

“Deine politische Ansicht ist falsch”

Viele opfern ihre Aufstiegschancen nur, um in einer politischen Debatte recht zu haben.

Politik wird immer ein Thema in Büros sein. Und jeder hat immer eine Meinung. Die wahren Gewinner solcher Gespräche sind aber immer die, die nichts sagen. Warum?

Es wird immer jemanden geben, der deine Meinung dumm findet. Und deshalb auch dich dumm finden wird. Dieser jemand könnte dein Chef sein. Oder ein Kollege, der später Gerüchte über dich ins Laufen bringt.

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